Nervenschmerzen

Nervenschmerzen entstehen, wenn ein Nerv beschädigt oder entzündet ist. Dadurch wird die Nervenleitung gestört, was zu spontanen, starken Schmerzreizen führen kann. Häufig treten die Schmerzen nur auf einer Körperseite auf. Lebensstil-Tipps und Medikamente können die Schmerzen lindern.

Behandlungen bei Nervenschmerzen

Was sind Nervenschmerzen?

Das Nervensystem setzt sich aus dem zentralen Nervensystem (Rückenmark und Gehirn) sowie dem peripheren Nervensystem (den Verbindungen von und zu den Organen, Geweben und dem zentralen Nervensystem) zusammen.

Ein Nerv ist Teil des peripheren Nervensystems und leitet Signale vom Gehirn zu den Muskeln, wodurch diese sich zusammenziehen. Andere Nerven verlaufen von der Haut zum Gehirn und nehmen Druck, Kälte und Wärme wahr. Dadurch erkennt man beispielsweise, dass Wasser warm ist und zieht gegebenenfalls die Hand zurück.

Nervenschmerzen, auch als neuropathische Schmerzen bezeichnet, sind die Folge eines geschädigten Nervs oder eines Nervenbündels des Rückenmarks oder des Gehirns. Bei Nervenschmerzen liegt jedoch kein tatsächlicher Nervenreiz vor und es treten ständig oder gelegentlich Schmerzen auf, die keine Funktion erfüllen.

Was sind die Symptome von Nervenschmerzen?
Was sind die Ursachen von Nervenschmerzen?
Welche Formen von Nervenschmerzen gibt es?
Behandlung und Medikamente
Quellen

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