Normalerweise schützt Schmerz uns vor Beschädigungen des Körpers. Beispielsweise ziehen wir bei Feuer unsere Hand zurück, um Hautschäden zu vermeiden. Nervenschmerzen oder neuropathische Schmerzen haben eigentlich keine Funktion, sondern sind eine Folge von Schäden am Nervensystem. Diese Schäden können im Gehirn, im Rückenmark oder in den Nervenbahnen aufgetreten sein.
Nervenschmerzen
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Bei Nervenschmerzen kann der Schmerz spontan auftreten, ohne dass ein Grund vorliegt, er kann aber auch die Folge einer Virusinfektion (Gürtelrose), einer Operation oder eines eingeklemmten Nervs nach einem Unfall auftreten. Diabetiker können außerdem durch Ihre Krankheit Probleme mit Nervenschmerzen haben. Die entstehenden Schmerzen können unterschiedlich wahrgenommen werden, so können die Probleme darin bestehen, dass die Nervenschmerzen kommen und wieder gehen, die Schmerzen können aber auch ständig vorhanden sein. Nervenschmerzen können brennende, schießende oder stechende Schmerzen sein. Neben Schmerzen können beschädigte Nerven auch die Durchblutung von Teilen des Gehirns beeinflussen.
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Behandlungen bei Nervenschmerzen
Carbamazepin gehört zur Gruppe der Antiepileptika. Carbamazepin wird bei vielen Formen von Nervenschmerzen Vorrang gegeben und soll vom Arzt als Mittel der ersten Wahl verschrieben werden.
Für Diabetiker ist es besonders wichtig, die Behandlung der Krankheit unter Kontrolle zu haben. Bei schweren Nervenschmerzen als Folge eines Diabetes oder einer Gürtelrosen-Infektion soll der Arzt Amitriptylin verschreiben. Amitriptylin gehört zur Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, allerdings wirkt dieses Medikament viel schneller bei Nervenschmerzen als bei einer Depression. Außerdem braucht man bei Nervenschmerzen eine viel niedrigere Dosis, um eine Wirkung zu erzielen, als bei der Anwendung bei Depression.
Bei Druckschmerz (beispielsweise als Folge einer Hernie) haben gewöhnliche Schmerzmittel (Paracetamol) den Vorrang. Wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht wirken, kann Ihnen der Arzt Tramadol verschreiben. Tramadol ist ein Schmerzmittel, das die Leitung der Schmerzsignale an das Gehirn (teilweise) blockiert. Dadurch wird der Schmerz als weniger stark empfunden.
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