Haben Sie Probleme mit Ihrer Stimme oder Ihrem Hals? Bestellen Sie - bei einer mit Dokteronline.com zusammenarbeitenden Apotheke - das Produkt Ipalat. Ipalat Halspastillen befeuchten nämlich die Schleimhäute. Beim Lutschen der Ipalat Halspastillen legt sich ein angenehmer Film in Rachen und Hals, der die Kehle angenehm befeuchtet. Vor allem dann, wenn Ihre Schleimhäute bereits angegriffen sind, kann Ipalat für Abhilfe sorgen.
Ipalat
Was ist Ipalat?
Haben Sie Probleme mit Ihrer Stimme oder Ihrem Hals? Bestellen Sie - bei einer mit Dokteronline.com zusammenarbeitenden Apotheke - das Produkt Ipalat. Ipalat Halspastillen befeuchten nämlich die Schleimhäute. Beim Lutschen der Ipalat Halspastillen legt sich ein angenehmer Film in Rachen und Hals, der die Kehle angenehm befeuchtet. Vor allem dann, wenn Ihre Schleimhäute bereits angegriffen sind, kann Ipalat für Abhilfe sorgen.
Wofür wird das Medikament verwendet?
Sie können Ipalat Halspastillen bei ständigem Halskratzen oder einem rauen Hals verwenden oder auch dann einnehmen, wenn Sie ständig unter einem trockenen Mund leiden. Vor allem sorgen trockene Heizungsluft, das längere Singen oder Sprechen, emotionaler Stress, starkes Schwitzen oder auch längere Mundatmung, Schnarchen oder diverse Medikamente, für ein Austrocknen der Schleimhäute. Ipalat Halspastillen helfen aber auch für einen besseren und frischeren Atem.
Wie gebrauchen Sie Ipalat?
Ipalat Halspastillen sind eine Wohltat für Hals und Stimme. Lutschen Sie die Pastillen langsam bzw. lassen sie die Ipalat Halspastillen auch auf Ihrer Zunge zergehen. In weiterer Folge bildet sich ein Schutzfilm, der die Schleimhäute mit genügend Feuchtigkeit versorgt. Ipalat Halspastillen helfen aber nicht nur bei bestehenden Beschwerden, sondern schützen auch effektiv vor einem weiteren Austrocknen der Schleimhäute. Die Halspastillen helfen vorwiegend bei trockenem Mund, einem rauen Hals und garantieren einen besseren und frischeren Atem.
Dosierung
Je nach Intensität der Beschwerden, können täglich 3 bis 12 Halspastillen gelutscht werden. Sollten zu den Beschwerden aber Sodbrennen und Übelkeit hinzukommen, ist es ratsam, einen Arzt zu kontaktieren und die Verwendung von Ipalat zu reduzieren bzw. abzubrechen. Ipalat gibt es in drei verschiedenen Arten: Ipalat classic zählen bereits heute schon zu den "traditionellen" Halspastillen. Ipalat zuckerfrei stellen eine zahnschonende Alternative zu den klassischen Halspastillen dar. Ipalat mild sind vor allem für Kinder, Jugendliche und Personen empfehlenswert, die auf Menthol verzichten möchten.
Nebenwirkungen
Bislang sind weder Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Jedoch können die zuckerfreien Halspastillen, wenn sie übermäßig verzehrt werden, abführend wirken. Übelkeit und Sodbrennen sind möglich, stehen aber nicht im direkten Zusammenhang mit Ipalat, sondern lassen auf andere Erkrankungen schließen.
Wann sollten Sie dieses Medikament nicht verwenden?
Da keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt sind, können Ipalat Halspastillen bedenkenlos eingenommen werden. Zu beachten ist, dass die Einnahme erst nach dem vollendeten vierten Lebensjahr empfohlen wird.
Schwangerschaft/Fahrtauglichkeit/Alkohol
Es gibt keine Warnhinweise zur Anwendung von Ipalat während Schwangerschaft, Stillzeit, Teilnahme am Straßenverkehr oder Alkoholkonsum.