Für Männer

Männer mit Erektionsproblemen können das Gefühl haben, die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, ihren Partner zu enttäuschen oder befürchten, dass die Beziehung darunter leidet. Sowohl mentale als auch physische Ursachen können Erektionsstörungen auslösen. Medikamente wie Viagra, Cialis, Levitra oder Sildenafil können bei der Behandlung von Erektionsstörungen helfen. 

Ein Testosteronmangel kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie Schlafstörungen, vermehrtem Bauchfett, Müdigkeit oder Anämie. Testosteron ist an zahlreichen Körperfunktionen beteiligt, darunter der Aufbau von Muskelmasse, die Knochendichte und das Immunsystem. Ein Test kann Aufschluss darüber geben, ob ein Mangel vorliegt. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Maßnahmen bei einem Testosteronmangel ergriffen werden können. 

Unter dem Einfluss von Testosteron wächst die Prostata, das Organ, das für die Produktion von Samenflüssigkeit verantwortlich ist. Zusammen mit den Samenzellen bildet diese das Sperma. Ab dem 50. Lebensjahr können Männer Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata entwickeln, die sich meist in Problemen beim Wasserlassen äußern. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, von Medikamenten bis hin zu Anpassungen des Lebensstils. 

Der tägliche Verlust von Haaren ist völlig normal. Wenn jedoch mehr Haare ausfallen, als nachwachsen, spricht man von Haarausfall. Etwa 70 % der Männer sind davon betroffen, wobei die Ursachen vielfältig sein können. Glücklicherweise gibt es wirksame Mittel wie Propecia, die den Haarausfall stoppen können. 

Etwa 30 % der Männer leiden regelmäßig unter vorzeitiger Ejakulation, auch bekannt als frühzeitiger Samenerguss. Manche Männer empfinden sogar Berührungen ihres Penis als unangenehm. Dennoch ist ein erfülltes Sexualleben möglich, dank Medikamenten gegen frühzeitige Ejakulation. Beispiele hierfür sind Emla Creme oder Priligy. Diese Präparate helfen, den Samenerguss hinauszuzögern, sodass ein gesundes und unbeschwertes Sexualleben wieder möglich wird.