Azithromycin

Über Azithromycin

  • Antibiotikum gegen verschiedene bakterielle Infektionen
  • Wirkt, indem es die Eiweißproduktion der Bakterien hemmt
  • Einmal täglich einnehmen, mit oder ohne Mahlzeit
  • Nicht anwenden bei Allergie oder Herzrhythmusstörungen
  • Häufige Nebenwirkungen: Übelkeit und Durchfall

Azithromycin ist ein Antibiotikum, das zur Behandlung verschiedener bakterieller Infektionen eingesetzt werden kann, wie zum Beispiel Atemwegsinfektionen, Hautinfektionen, Mittelohrentzündungen sowie sexuell übertragbaren Erkrankungen (STIs). Es gehört zur Gruppe der Makrolid-Antibiotika und wirkt, indem es das Wachstum von Bakterien hemmt. Azithromycin ist nicht geeignet zur Behandlung viraler Infektionen wie einer Erkältung oder Grippe. Die Wirksamkeit kann je nach Person und Art der Infektion variieren.

Empfohlene Dosierung bei Gonorrhoe ist, 4 Tabletten à 500 mg auf einmal einzunehmen.
Empfohlene Dosierung bei Chlamydien ist, 2 Tabletten à 500 mg auf einmal einzunehmen.

Wirkung von Azithromycin

Azithromycin wirkt, indem es die Eiweißproduktion der Bakterien stört, sodass sich die Bakterien nicht weiter vermehren können und schließlich absterben. Dies trägt dazu bei, die Infektion zu bekämpfen und Beschwerden wie Schmerzen, Schwellungen oder Fieber zu lindern. Das Präparat wird häufig verschrieben, da die Behandlungsdauer kurz ist und die Einnahme nur einmal täglich erfolgt.

Wie sollte Azithromycin eingenommen werden?
Überdosierung/Dosis vergessen/Absetzen des Medikaments
Wann darf Azithromycin nicht angewendet werden?
Wann ist besondere Vorsicht bei Azithromycin geboten?
Schwangerschaft/Stillzeit
Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Nehmen Sie noch andere Medikamente ein?
Nebenwirkungen
Zusammensetzung
Wie ist dieses Medikament aufzubewahren?
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