Menstruationsschmerzen sind ein häufiges Problem, das vor allem am ersten Tag der Menstruation auftritt. Zur Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut zieht sich das Muskelgewebe in der Gebärmutter zusammen. Dieses Zusammenziehen ist häufig die Ursache für das Auftreten von Menstruationsschmerzen.
Menstruationsschmerzen
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Etwa 60% der Frauen leiden unter (starken) Menstruationsschmerzen. Menstruationsschmerzen treten als Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe und Rückenschmerzen auf. Einige Frauen haben dabei einen starken Blutverlust und haben Menstruationsschmerzen in der Zeit rund um den Eisprung.
Was kann man bei Menstruationsschmerzen tun
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Schmerz zu lindern. Sie können Schmerzmittel verwenden. Paracetamol hat geringe Nebenwirkungen und ist rezeptfrei erhältlich. Wenn Paracetamol nicht ausreichend hilft, dann können Sie Ibuprofen (Advil, Nurofen) oder Naproxen (Aleve) verwenden. Diese Schmerzmittel sind auch rezeptfrei erhältlich, können aber die Magen- und Darmschleimhaut angreifen.
Menstruationsschmerzen und die Pille
Eine gute Lösung gegen Menstruationsschmerzen ist die Einnahme der Pille. Durch die in der Pille befindlichen Hormone finden die Eireifung und der Eisprung nicht statt. Viele Frauen (80% - 90%) stellen einen großen Unterschied im Schmerz fest, wenn sie die Pille einnehmen. Oft ist sie das beste Medikament gegen Menstruationsschmerzen.
Sonstige Hilfsmittel
Neben der Pille gibt es noch andere Möglichkeiten zur Linderung von Menstruationsschmerzen. Wärme hilft oft gut gegen Bauchkrämpfe. Sie können ein Heizkissen oder eine Wärmflasche auf Ihren Bauch legen, um den Krämpfen oder den Schmerzen entgegenzuwirken. Es stehen auch Wärmepflaster zur Verfügung, die für maximal 8 Stunden eine angenehme Wärme abgeben. Eine dritte Möglichkeit ist Medisana Medistim, dieses Schmerzpflaster verwendet TENS (Transcutane Elektro-Neurale Stimulation). Die kleinen Ströme reizen die Hautnerven, dadurch werden die Schmerzsignale zum Gehirn blockiert und Sie empfinden direkt eine Schmerzerleichterung.
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